Argentario-ABC

A

Ausflüge:

* Inselrundfahrt: Eine der schönsten Küstenstraßen Italiens, auf 5 Kilometer südlich von Porto Ercole allerdings ungeteert. Mit tiefergelegten Autos unpassierbar. Steigen Sie in Porto Ercole aus und bummeln Sie am Hafen entlang zu dem winzigen alten Ort, der sich zwischen den Stadtmauern dreiecksförmig den Hang hoch zieht. → Villen

* Orbetello, die Hauptstadt des historischen Stato dei Presidi, eines Marionettenstaats von Spaniens Gnaden (1555–1707), in der Mitte der Lagune mit weitgehend intakter Stadtmauer, hübscher Fußgängerzone (Corso Italia) und Fischerei-Kooperative ( → Restaurants)

* Vogelschutzgebiete „Oasi WWF“ des World Wide Fund for Nature. Mehrere Zugänge an der Lagune: Achten Sie auf die Schilder auf der → Giannella und auf der Via Aurelia.

* Hoch zum Monte Telegrafo (635 m) führt eine Teerstraße. Ganz oben an den Antennen ist es weniger spannend als kurz zuvor beim großen Kreuz, dort haben Sie den besseren Blick. Auf halber Strecke liegt das Mutterkloster der Passionisten und direkt daneben unter den Steineichen das rustikale Open-Air-Restaurant La Sorgente.

* Monti Uccellina. Der Höhenzug gegenüber am Festland zwischen Talamone und Ombronemündung heißt Monti Uccellina und ist ein in Italien bekannter Naturpark. Sehr schönes Wandergebiet mit verfallenem Kloster, toller Flora und Fauna, guten Stränden. Im Sommerhalbjahr darf man nicht auf eigene Faust rein, sondern muss im Naturparkzentrum Alberese den Bus besteigen. Auf dem Rückweg machen Sie vielleicht einen Spaziergang durch Talamone.  

* Einkaufstour in der Maremma: Zuerst zu La Selva, dem 650-Hektar-Bauernhof des Münchner Öko-Pioniers Karl Egger, der seit 45 Jahren Europas Bioläden mit seinen Tomaten, Paprika und Pestos im Glas versorgt. Dann evtl. Besichtigung von Magliano, einem der alten Bergdörfer, und weiter zwischen Reisfeldern Richtung Süden zur Fattoria Parrina (die Sie auch gut von Orbetello aus erreichen): eine klassische gräfliche Fattoria mit eigenem Gartenmarkt, Wein, Grappa, Käse, Schinken, Gemüse, Obst, schickem Restaurant…

* Giardino dei Tarocchi und Capalbio: Der Tarotgarten von Niki de St. Phalle ist so etwas wie Vorbild und Höhepunkt aller toskanischen Künstlergärten geworden. Anfang der 90er-Jahre begann die durch ihre bunten Nana-Figuren bekannte französische Künstlerin, ihr wenige 100 Meter von der Grenze Toskana – Latium entferntes Ferienhaus mit bis zu 10 Meter hohen und teilweise begehbaren Figuren auszuschmücken. Auch für (größere) Kinder ein tolles Erlebnis! Auf dem Rückweg halten Sie in Capalbio, einem bildschönen Burgdorf auf einem Maremmahügel mit weitem Blick über die Ebene. Spazieren Sie über die begehbare Stadtmauer, bewundern Sie die vielen wunderbar hergerichteten Stadthäuser (viele sind heute Ferienhäuser reicher Römer).

* Insel Giglio: Fährtickets gibt es mittlerweile in einem gemeinsamen Ticketkiosk für beiden Fährgesellschaften schräg gegenüber der Ablegestelle ( → Karte: Fährtickets für Giglio). Ein Auto mitzunehmen (80 Euro) lohnt sich für einen Tag wirklich nicht; mieten Sie lieber in Giglio Porto eins (4 Stunden 50 Euro). Für Inselneulinge tut es sowieso der Inselbus: Er fährt (getaktet mit der Fähre) gleich nach deren Ankunft hoch nach Giglio Castello und auf der anderen Seite wieder runter zum Strand Giglio Campese. Baden Sie dort, nehmen Sie dann den Bus zurück nach Castello, schlendern Sie durch das imposante Burgdorf, wandern Sie schließlich auf dem alten Eselspfad zurück nach Giglio Porto. Nördlich der Hafeneinfahrt finden Sie das Denkmal für die Opfer der Costa-Concordia-Havarie von 2012. Sehenswert südlich des Hafens (noch im Ort): die Cala del Saraceno, eine runde Bucht, an deren Meeresboden noch die Reste eines altrömischen Fischzuchtbeckens (1. J. n Chr.) erkennbar sind. Wandertipp (wenn Sie mehr Zeit haben: von Giglio Castello in knapp 2 Stunden zum romantischen, nur zu Fuß und vom Meer erreichbaren Öko-Hotel Pardini’s Hermitage. Dort können Sie nach Voranmeldung ( www.hermit.it/?lang=de )mittagessen und sich vom Taxiboot abholen lassen (boatmen.it). Und wenn Sie gern geführt wandern, kann ich Marina Aldi (https://www.facebook.com/isola.giglio) nur empfehlen.

* Rom: Suchen Sie sich einen passenden Zug von Orbetello Scalo nach Rom (online auch auf Deutsch über bahn.de). Steigen Sie nach ca 1:40 h in Roma Porta Ostiense aus. Bummeln Sie dann am Circus Maximus vorbei zum (seit der Renovierung vor einigen Jahren wirklich sehenswerten) Kolosseum (Tipp: Kolosseum/Forum-Romanum-Tickets wg. langer Schlange am Kassenhäuschen vorher im Internet buchen (www.ticketsrome.com). Danach durchs Forum Romanum, das einstige Herz des Römischen Reichs (mit dem selben Ticket). Über Kapitol, Piazza Venezia, Einkaufsstraße Via del Corso, evtl. Fontana di Trevi („drei Münzen im Brunnen…“), Pantheon (Restauranttipp: Armando al Pantheon) zur Piazza Navona. Dort nach einem Eis in der Gelateria Tre Scalini (Geburtsort des Tartufo-Eises) vor zum Corso Vittorio Emanuele, in einen Bus zum Vatikan steigen. Je nach fortgeschrittener Zeit Petersplatz und/oder Peterskirche, dann in 15 Minuten zu Fuß zum Bahnhof Roma San Pietro, dort in den Zug zurück nach Orbetello Scalo steigen.

B

Bäcker: 

In Porto Santo Stefano gibt es mehrere, wir gehen immer zu Alocci (→ Karte), der hat auch sonntags geöffnet, außerdem auch Wasser und die wichtigsten Lebensmittel und eine gute Pizza „al taglio“, also stückweise vom Blech, gegen den kleinen Hunger.

Bar:

Porto Santo Stefanos eindeutig beste Bar ist die Bar Giulia am alten Hafen: dort gibt es gutes Frühstück mit frischen Croissants, gutes, selbstgemachtes Eis und abends gepflegte Cocktails und glasweise ausgeschenkte Weine.

C

D

E

Eis:

Porto Santo Stefano hat einige gute Eisdielen. Wir empfehlen aktuell Pozioni Di Neve im alten Hafen, alternativ die → Bar Giulia.

F

Fahrradfahren

Am Monte Argentario gibt es viele Radler, allerdings geht es ziemlich rauf und runter. Es ist also schon sportlich. Für alle, die es lieber eben mögen, empfehle ich den Naturpark Feniglia (das ist der südliche der beiden Naturdämme, mit dem die Insel am Festland verbunden ist), da kann man gut unter uralten Schirmpinien radeln. Und natürlich die Maremma, also das Festland vor der Insel. Sportskanonen machen per Fahrrad die Inselumrundung, das sind allerdings 36 km und 400 Höhenmeter. Und es sind 5 km Staubstraße dabei.

Für Mountainbiker hat das Verkehrsbüro sogar einige Routen zusammengestellt, die allerdings teilweise schon wieder arg verwachsen sind. Trotzdem lohnt es sich, die Routenpläne im Infobüro Porto Santo Stefano mitzunehmen. 

Ferragosto:

Der 15. August ist nicht nur in ganz Italien Hauptferientag. In Porto Santo Stefano steigt an diesem Tag auch das Bootsrennen Palio Marinaio, bei dem die vier Contraden (Stadtviertel) Valle, Croce, Fortezza und Pilarella je ein Ruderboot mit vier starken Männern stellen. Die Armen rudern vier Kilometer lang wie die Wilden (viermal aus dem Alten Hafen raus und wieder rein), es ist eins der längsten Ruderbootsrennen der Welt. Und mindestens 20.000 Leute feuern sie an. Versuchen Sie nicht, an diesem Tag im Ort einen Parkplatz zu bekommen! 

Fisch:

Am Meer isst man Fisch. Porto Santo Stefano hat noch mehr als 30 Fischkutter, deren Fang Sie entweder direkt vom Boot oder beim Stand der Kooperative ( → Karte, „Fischversteigerung“) oder bei den beiden unübersehbaren Fischständen im Fährhafen kaufen können. Lassen Sie sich den Fisch fertig ausnehmen! Eine gute Alternative ist die Fischerei-Kooperative in Orbetello ( → Karte, Restaurant I Pescatori). Meine Frau schwört auf die Orate (Orata = Goldbrasse) aus dem Allevamento (Fischzucht, also kein Wildfang). Berühmt ist der geräucherte Fischkaviar („Bottarga“) von Orbetello, den man auf die Nudeln streut. Montags gibt es keinen Fisch, weil die Fischer sonntags nicht rausfahren.

G

H

I

J

K

Karte: 

Wo ich auf die Karte verweise, meine ich meine Google-Karte „Monte Argentario“: https://drive.google.com/open?id=1IF_NkSR7VYsYU1b3D5h9L99nizU 

L

M

Markt: 

Der große Wochenmarkt in Porto Santo Stefano ist am Dienstag. Einen kleinen täglichen Obst- und Gemüsemarkt ( → Karte) finden Sie oberhalb des neuen Hafens (dort auch einen dritten, sehr kleinen → Supermarkt)

N

O

Olivenöl:

In Jahren, in denen unseres aufgebraucht ist (was leider meist schnell der Fall ist), empfehlen wir folgende Quellen:

Fattoria Cala Grande, http://www.calagrande.com/vendita-diretta/olio/, Via Panoramica, 136 , Tel. 0564.824151 – Cell. 339.7031065, email: mbenicchi@libero.it (Das ist der große Bauernhof unten in der Bucht, sein Verkaufsschild “Vendita diretta” 2 km vor ankunft bei uns haben Sie bestimmt gesehen. Das Öl ist gut, manchmal ist es aber schwierig, jemanden zu erreichen).

Azienda Agricola Biologica I Rustici, Strada vic. Della barca del grazi, 4, Albinia , +39 0564 878031, info@biologicarustici.it,  https://www.biologicarustici.it/. Biobauernhofs in der Maremma, unmittelbar am Anfang der Via Panoramica. Hat auch Fleisch, Käse u.m.

Frantoio Terre di Capalbio, Strada Provinciale Capalbio, 2,58011 Capalbio GR, 58011 Borgo Carige Capalbio GR, Telefon: +39 0564 890600. Hübsch hergerichtete Verkaufs- und Verkostungsstube der Ölbauerngenossenschaft in Capalbio an der Via Aurelia Richtung Rom, 34 km von unserem Haus entfernt.) Da kann man auch gut probieren.

P

Q

R

Restaurants (wenn nicht anders angemerkt, dann gibt es vorwiegend Fisch):

Pizzeria Pizz & Core, momentan die angesagteste Pizzeria, da bekommt man bei Vorbestellung sogar glutenfreie Pizza.

Pizzeria Zirio am alten Hafen. Gibt es auch schon immer, sehr ordentliche Pizzen zu (für Monte Argentario) günstigen Preisen

Il Moletto: Stelzenrestaurant ganz hinten in Porto Santo Stefano, Traditionslokal, mittlerweile „chic“, aber immer noch fair Leistung und faire Preise. Eigenes kleines Bagno (Strandbad)

Al Ponte: Das kleine Restaurant in Santa Liberata am Ende der → Giannella gehört Giusy, der Schwester vom Fischhändler Roberto in Porto Santo Stefano. Es ist nicht billig, aber jeden Cent wert.

L’Oste Dispensa im Hotel Villa Ambra auf der Giannella: Da kocht der örtliche Slowfood-Vorsitzende, sehr gut und verhältnismäßig günstig. Tipp: das kleine Menü zu 30 Euro. Eigenes Bagno (Strandbad).

I Pescatori: Restaurant der Fischer-Kooperative in Orbetello, da muss man eigentlich mal gewesen sein. In einer alten Fischfabrik, man sucht aus und zahlt beim Eintritt an der Kasse. Nur am Wochenende auch mittags geöffnet.

S

Unsere Strandbeschreibungen haben wir auf eine eigene Seite ausgelagert: http://monteargentario.de/die-straende/ 

Das Verkehrsbüro hat auch eine, nämlich diese: https://www.monteargentario.info/argentariomarecosta.htm

Supermärkte: 

Beide sind im Ortsteil Valle von Porto Santo Stefano, und zu erreichen, wenn man vom Kreisel am Ortseingang geradeaus fährt. Der eine heißt Carrefour (in der Via del Campone, → Karte), der andere Coop  (Strada dell’Argentiera, oberhalb des Dienstagsmarkts, → Karte)

T

Tankstelle:

Die günstigste ist im Valle (oberhalb der großen Hangars): Argentario Carburanti, Via del Campone, 36, mit Waschanlage und Münztank.

U

V

Verkehrsbüro:

Die APT (Azienda di Promozione Turistica) finden Sie an der Uferstraße wenige Meter hinter dem Kreisverkehr am Ortseingang von Porto Santo Stefano (am Kreisverkehr die erste Ausfahrt nehmen).

Villen:

Drei der bekanntesten Villen sehen Sie in der Cala Grande (oder doch eher nicht, weil man sie von Land aus kaum erkennen kann:

  • Villa Cacciarella, im Volksmund Villa Feltrinelli, die allerdings schon lange nicht mehr der römischen Verlegerdynastie gehört, sondern German Khan, lt. Forbes der Nr 12 unter den reichsten russischen Oligarchen (https://virtualglobetrotting.com/map/german-khans-house/view/google/). Er kaufte lt. Lokalzeitung Tirreno die Villa 2014 für 18 Millionen Euro und richtet sie seither für noch deutlich mehr Geld her. Seit 2022 steht Khan auf der schwarzen Liste der russischen Oligarchen , die im Rahmen des Ukraine-Kriegs von Sanktionen der Europäischen Union betroffen sind. Auf dem Sporn zwischen Cala Cacciarella und Cala Grande. 
  • Villa Cala Grande oder auch Casa Previtti des ehem. Parteivorsitzenden und Verteidigungsministers von Berlusconis Forza Italia, Cesare Previtti. Lt La Nazione 2020 an einen nicht näher benannten Polen verkauft (Erg. 2023: evtl Zygmunt Solorz-Żak). Auf dem linken Sporn der Cala Grande am Platz eines ehemaligen Sarazenenturms (Torre Cala Grande), Leuchtturms und Militärbastion im 2. Weltkrieg. Von Land her komplett durch Pinien verdeckt.
  • Villa Moresca: Vom ehem. Restaurant Le Chicche erhaschen Sie einen Blick auf die architektonisch extravagante Villa Moresca direkt darunter (sieht aus wie ein aufgeschlagener Fächer. webseite: http://www.villamoresca.it/

In der Cala Piccola:

  • Villa Ricci oder auch Villa Cala Piccola, 1977 designt vom Architekten Julio Garcia Lafuente https://www.studiolafuente.it/portfolio/villa-cala-piccola-allargentario/

Zwischen Giannella und Porto Santo Stefano:

  • Villa Domitiana Positio: Die Villa der Fiat-Eigentümerfamilie Agnelli, bald nachdem man von der Giannella auf den Argentario Richtung Porto Santo Stefano biegt, gehört heute Lupo Rattazzi, dem Sohn der legendären Susanna Agnelli und Besitzer der Fluggesellschaft Neos sowie Direktor von Exos, der Familien-Holdinggesellschaft der Agnellis. https://virtualglobetrotting.com/map/susanna-agnellis-villa-former/view/google/

Auf dem Prominentenhügel Poggio Pertuso zwischen Feniglia und Cala Galera:

  • Villa Valdroni, lt wikipedia zwischen 1968 und 1970 in Poggio Pertuso in Porto Ercole nach einem Entwurf von Oreste Martelli Castaldi erbaut. https://www.booking.com/hotel/it/villa-valdroni.de.html
  • Villa Italiesin, lt. wikipedia erbaut 1960 in Poggio Pertuso von Porto Ercole nach einem Entwurf von Christian Norberg-Schulz

Hinter Porto Ercole, im sog. Casacce-Viertel nahe dem Parkplatz Erqole Parking

  • Villa Rebecchini, erbaut 1977 nach einem Entwurf des Architekten Julio Garcia Lafuente https://www.architetturatoscana.it/at2011/scheda.php?scheda=GR12

Zwei weitere berühmte Villen finden Sie am Ende der Teerstraße südlich von Porto Ercole: 

  • „Il Pellicano“ ist heute eins der teuersten Hotels Italiens und vor allem bei US-Ladies wegen der süßlichen Liebesgeschichte einer früheren Besitzerin beliebt. 
  • Elefante felice: Unmittelbar daneben der „Elefante Felice“ (der glückliche Elefant), 40 Jahre lang und bis zum Tod von Königin Juliane Sommersitz des niederländischen Königshauses. Gehört lt. Il Tirreno heute einem belgischen Bierbrauer. 

Im Inneren des Monte Argentario:

  • Case dell’Olmo: Mitten im Binnenland des Argentario die Case dell’Olmo, lt. La Repubblica im Eigentum von Igor Rotenberg, einem der engsten Freund Wladimir Putins. Ursprünglich vom Bauernhof zur Villa umgebaut vom ehemaligen Fußballpräsidenten von Bologna, Gazzoni Frascara. 

W

Wanderwege:

Vor einigen Jahren hat die Gemeinde zahlreiche Wander- und Mountainbikewege ausgewiesen und beschildert und auch eine Karte dazu erstellen lassen. Die Karte gibt es im → Verkehrsbüro, im Internet fand ich sie bislang nicht. Dort finden sich für die Cracks aber zahlreiche GPS-Trails (lassen sich leicht googeln.) 

Wein:

Typisch für den Monte Argenario ist die weiße Rebsorte Ansonaco, am Festland Ansonica genannt. Von den Spaniern auch nach Elba und Giglio gebracht, heißt sie auf Sizilien Inzolia. Am Monte Argentario gibt es Flaschenweine eigentlich nur von der Fattoria Cala Grande .

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